Funktionsprinzip der Polygonverarbeitung
Für die Bearbeitung von mehreckigen Werkstücken auf einer Drehmaschine muss eine spezielle Vorrichtung wie in der Abbildung gezeigt installiert werden.
1-Fräser 2-Werkstück 3-Spannfutter 4-Universalkupplung 5-Übertragung 6-Schraube 7-Bodenplatte
Beim Drehen wird es auf der mittleren Gleitplatte installiert, damit sich Werkstück und Werkzeug in die gleiche Richtung drehen, und das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Werkzeug und Werkstück mit einer bestimmten Anzahl von Werkzeugköpfen wird verwendet, um die Relativbewegung von zu realisieren Das Werkzeug und das Werkstück, so dass es gemäß der Entwicklungsregel Oberflächenformung realisiert wird, vervollständigen die Bearbeitung von quadratischen, sechseckigen, regelmäßigen Dreiecken, Trapezen, Trommeln, Taillen, flachen, Diamanten, unregelmäßigen Polygonen und polygonalen Werkstücken mit Verjüngung.
Bei der Bearbeitung eines gleichseitigen Dreiecks beträgt beispielsweise das Übersetzungsverhältnis des Werkzeugs zum Werkstück i = 3, sodass die Bewegungsbahn der Werkzeugspitze relativ zur Achse des Werkstücks während des Schneidvorgangs eine sich periodisch wiederholende geschlossene Kurve ist und die Der von der Kurve umgebene Mittelteil bildet ungefähr ein Dreieck.
Wenn sich die Werkstückachse außerhalb des Bewegungskreises der Werkzeugspitze befindet, wird in Abbildung a das Dreieck mit der Bezeichnung „äußere Schnittmethode“ angezeigt. Befindet sich die Werkstückachse innerhalb des Bewegungskreises der Werkzeugspitze, spricht man von „Innenschnittmethode“ und das Dreieck erscheint wie in Abbildung b dargestellt.
Aus den dargestellten Dreiecksfiguren ist ersichtlich, dass unabhängig davon, ob das Außenschneidverfahren oder das Innenschneidverfahren verwendet wird, die Oberflächen der bearbeiteten dreieckigen Werkstücke nicht eben sind, sondern kreisförmige Bogenflächen, die annähernd eben sind. Daher ist die oben erwähnte Methode zum Drehen von Polygonen nur für Bearbeitungen geeignet, bei denen keine hohe Oberflächenebenheit erforderlich ist.
2 Einführung der weiter verbreiteten Tools
Die obige Einführung ist eine traditionelle Theorie, und in praktischen Anwendungen gibt es verschiedene Formen der Werkzeugpräsentation. Das Prinzip ist das gleiche, aber in der Einführung des Prinzips führt das Werkzeug die Hauptbewegung auf der Spindel aus, das Werkstück führt die Hilfsbewegung aus , und in der Praxis wird das Werkstück hauptsächlich auf der Spindel bewegt.
Beim Polygondrehen wird eine fliegende Frässcheibe verwendet, um Polygone (drei bis acht Seiten) auf der Seite eines rotationssymmetrischen Werkstücks auszuschneiden. Zur Bearbeitung der Arbeitsfläche arbeiten Werkstück (Hauptspindel) und rotierendes Werkzeug (fliegender Messerkopf) synchron gekoppelt zusammen.
Die Anzahl der Schnittflächen hängt vom Übersetzungsverhältnis und der Anzahl der Schneiden am Schneidwerkzeug ab. Die Drehrichtung von Werkstück und Werkzeug ist entgegengesetzt.
Verarbeitung von Sechsecken
Rechteck verarbeiten
Der Fräser mit zwei Schneiden dient zum Ausschneiden von Vierecken, der Fräser mit drei Schneiden zum Ausschneiden von Sechsecken etc. Bei Verwendung unterschiedlicher Übersetzungsverhältnisse oder Änderung der Schneidenanzahl des Werkzeugs entstehen große Vertiefungen oder hervorstehende Auslenkungen Auf der Oberfläche des Werkstücks können Lichtbögen entstehen.
Aufgrund dieses Prinzips ist die vom Spitzenpunkt erzeugte Umrissbahn genau eine Ellipse, aber die auf der Kraftfläche des Schraubenschlüssels implementierte Kurve ist der Abschnitt der Ellipse mit einem größeren Krümmungsradius, sodass sie die Montage nicht beeinträchtigt Anziehen und Lösen. Betrieb.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. April 2020